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Umfrage funktioniert nicht
Hallo,
ich konnte nur bei den ersten zwei Punkten eine Antwort geben.
Bei Punkt 3 und 4 wurde mir dann angezeigt, dass ich die Antwort bereits gegeben hätte, obwohl das nicht stimmt.
Wäre schön, wenn das angepasst wird.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Hiller
Saubere Stadt, saubere Umwelt
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie schön, dass Sie den Bürgern die Gelegenheit geben, sich zu äußern, wie die Stadt von ihren Bewohnern oder Besuchern wahrgenommen wird.
Ich wohne seit knapp zwei Jahren hier und finde Bietigheim hübsch und mit den unterschiedlichen Angeboten auch durchaus interessant.
Noch hübscher wäre die Stadt allerdings, wenn alles sauberer wäre. Es sind nicht nur die Masken, die jetzt seit der Pandemie überall herumliegen.
Bis jetzt habe ich noch nie erlebt, dass jemand wirklich eingeschritten wäre, wenn achtlos Abfall weggeworfen oder "entsorgt" wird. Man kennt es schon bald nicht mehr anders und ich finde, dass dagegen viel mehr getan werden müsste.
Das ist nur ein kleiner Hinweis, aber manchmal fängt Verbesserung eben auch mit kleinen Dingen an ...
Mit freundl. Gruß
U. Herdeg
Umsetzen statt Umfragen
Sehr geehrtes Stadtentwicklungsmanagement,
Umfragen sind ja prinzipiell schön und gut, aber Umsetzung noch besser. Wäre es nicht angebrachter, statt in eine Umfrage nach der anderen (Radwegeentwicklung, ÖPNV, Stadtentwicklungskonzept, Stadtgulden, Ortsmitte Kuhbach...) zu investieren, die Finanzen in Taten zu stecken?
Es hat sich einiges getan in Lahr, aber es gibt noch viel Bedarf.
Auf ein weiter so und mit freundlichen Grüßen
Dagmar Krischke
kramgad@kabelbw.de
Stadtentwicklungskarte
Mit den Landkarten zu arbeiten ist relativ unkomfortabel.
So gibt es über oder am Rand der Karten keine System/Menueleiste.
Um Punkte auf der Karte neu zu vergeben sucht man daher lange !
Restaurant
Im ehemaligen Schuhgeschäft , gegenüber Wolkenkratzer,soll/wäre ein Café Restaurant toll. Mit Selbstbedienung....wo zum Beispiel ein komplettes Frühstück mit Getränke in einem Preis kostet. Das gibt in Nordrach . So kann man selbst holen was man mag. Auch kleine Portionen passen immer dazu. Das wäre mein Wunsch in Lahr
Viele Grüße Susanne
fehlende öffentliche Wahrnehmung - Nachtrag
Bitte erlauben Sie mir noch die Nachfrage, wie und in welcher Form diese Befragung statistisch ausgewertet und gewichtet wird.
Vielen Dank.
fehlende öffentliche Wahrnehmung
Grundsätzlich begrüße ich diese Form von Bürgerinformation und möglicher Beteiligung und bin auch auf den entsprechenden Plattformen aktiv, vor allem in digitaler Form.
Leider wurde bezüglich den Plänen der Stadt Tuttlingen viel zu spät darauf hingewiesen und es ist besonders ärgerlich, dass ein entsprechender Artikel in der Lokalpresse erst NACH Abschluss der Befragung veröffentlicht wurde!
Dies ist leider nicht sehr Bürgerfreundlich und könnte der an sich guten Idee dieser Dialogplattform sehr schaden. Deshalb frage ich mich, ob es bisher überhaupt eine nennenswerte Beteiligung (betrifft Tuttlinger) gab und wie diese dann gesichtet wird?
Gerade geringe Bürgerbeteiligungen finden bekanntlich kaum Berücksichtigung bei politischen Entscheidungen.
Übermöblierung
Ich Finder der Platz ist mit viel zu vielen Elementen zugestellt. Auch die Oberbeläge zerstückeln die Fläche.
Von Platz kann man da nicht mehr reden. Ein Platz sollte für unterschiedlichste Nutzungen sein. Das ist so nicht mehr möglich.
Städtebaulich ist das kein Vorzeigemodell - zu viel gewollt.
Aischbachstraße
Die Aischbachstraße ist ein schrecklicher Anblick für Gäste (und Einheimische). Ich habe die Idee, Saatbänder mit einer Schlingpflanzenmischung in die Erde entlang der Kinzig einzulassen. Die Pflanzen könnten hoch klettern und das ganze Ambiente ein bißchen verschönern - ohne großartige Pflege. Die Saatbänder reichen für ca. 5 lfd. Meter.
Außerdem hatte ich wegen der Vision einer Untertunnelung der B 294 geschrieben, weiß aber nicht, ob ich auf den "Abschicken-Knopf" geklickt habe. Sind Sie der richtige Ansprechpartner, um evtl. so etwas "anzuleiern"?
Schon jahrzehntelang wird darüber nachgedacht, ohne jemals etwas (soweit ich es weiß) ernsthaft unternommen zu haben, weil "das wird ja sowieso nichts". Ohne Vision, Zähigkeit, Wille ist so etwas sowieso nicht zu erreichen, andere Orte im Kinzigtal und demnächst auch in Freudenstadt haben es geschafft. Warum nicht wir auch? Unsere Stadt könnte nur gewinnen, denn sie ist durch die topografische Lage (leider!!!) zweigeteilt.
Nutzerfreundlichkeit und Datenschutz
Die Beteiligungsmöglichkeit an sich ist sehr gut. Leider kann man sich nur beteiligen, wenn man den Cookies für Wüstenrot zustimmt. Die entsprechende Datenschutzerklärung ist für Laien schlicht unverständlich.
Eine einfachere Nutzung wäre wünschenswert und führte aus meiner Sicht auch zu mehr Beteiligung. Es wäre bereits ein großer Vorteil, blieben die Nutzerdaten bei der Stadt.